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G7-Staaten beschließen Kohleausstieg bis Mitte der 2030er-Jahre und setzen sich für ein globales Plastikabkommen bis Ende 2024 ein.

Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums vom 30. April 2024

Wir haben es ja in den Nachrichten gehört oder in der Zeitung gelesen, dass jetzt endlich alle großen westlichen Industrieländer (G7) sich dazu durchgerungen haben die Kohleverstromung abzustellen. Ob dies nun 2035 oder 2038 der Fall ist, werden wir erfahren, wenn wir die beiden Jahre erreicht haben.

Das gleichzeitig geplante Gesetz zum Schutz unserer Meere kam jetzt nicht zustande, sondern erst später, dazu gehört wohl auch das Thema, dass wir keine Zeit mehr zu verlieren haben betreffend des weltweiten Plastikkonsums. Auch dieser muss mit aller Entschlossenheit eingedämmt werden, wobei ja Mikroplastik in den Meeren nur eines der Probleme ist, wenn auch ein wirklich großes. Wir müssen zum vollständigen Recycling alle Kunststoffbauteile kommen die in der Industrie und auch im Privathaushalt genutzt werden.

Das was jetzt hier beschlossen wurde, auf G7-Ebene, hätte eigentlich auf G20-Ebene beschlossen werden sollen, damit wir die ganz großen Länder miteingebunden bekommen, die unserer Umwelt sehr schaden, wie z. B. China und Indien und auch einige südamerikanische Länder. 

Das wirklich alles immer besser wird, wenn neue Arbeitsgruppen gegründet werden und Ausschüsse, wage ich zu bezweifeln. Aber auch hier dürfen wir ja die Hoffnung nicht aufgeben. 

Was beim Thema Wassermanagement rauskommt, würde mich sehr interessieren. Hier ist mein Eindruck: Wir befinden uns erst am Anfang um unser Wasser, unser wichtigstes Lebensmittel das wir haben, zu schützen, d. h. wir sind zu spät dran. 

Bleiben Sie gesund.

Gärtringen, den 2. Mai 2024

Bernd Geisel, Bauconcept Projektentwicklung GmbH

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